Montag, 28. November 2011

"BIID" und der ICD-Katalog

Menschenrechtler sind gewarnt: Der untaugliche Versuch, eine neue sogenannte Identitätskrankheit in den ICD-Katalog aufzunehmen, war ein klarer Hinweis auf den fortgesetzten menschenrechtswidrigen Umgang der Psychologie mit dem Geschlecht und dem Körper des Menschen.

Die angebliche Krankheit in den deutschen ICD-Katalog aufnehmen zu wollen, war der Versuch, die Absicht der EU-Kommission, die Pseudokrankheit "GID" wieder im politischen Raum hoffähig zu machen. In den Monaten davor, hat das EU-Parlament ganz klar die WHO dazu aufgefordert, die Transsexualität aus dem Bereich des ICD-Katalogs zu nehmen, der sogenannte Geisteskrankheiten enthält.

Die Sexwissenschaften sind noch nicht so tod wie sie erscheinen. Nach wie vor ist Aufmerksamkeit gefordert, wenn es darum geht, rechtswidrig Menschen, die ihr Recht auf eine freie Wahl ihres Geschlechts in Anspruch nehmen oder ihren Körper aus anderen Gründen nachhaltig verändern wollen, für psychisch krank zu erklären.

Am Anfang des nächsten Jahres wird der Kampf für Menschenrechte der Menschen beginnen, die sich durch die Sexologen und den psychologischen/psychiatrischen Wirtschaftskomplex in ihren Rechten erheblich bedroht sehen.

Wer eine "gestörte" Identität des Menschen behauptet, muß beweisen, was eine "heile" Identität eigentlich ist. Bisher bleib es auf der Seite des psychologischen/psychiatrischen Komplexes bei moralischen Begründungen. Doch moralische Argumente sind keine wissenschaftlichen Argumente.

Was ein Mensch als seine Identität betrachtet, ist grundsätzlich nicht krank. Krank sind Psychologen & Psychiater, die wie faschistische Oberlehrer behaupten, die "richtige" Identität eines Menschen zu kennen und daraus, wie im Falle der menschenrechtswidrigen Behandlung von Transsexuellen, allgemeingültige "Erziehungsprogramme" zur richtigen Identität ableiten.

Transsexualität hat nichts mit dem gut begründeten Wunsch nach Absetzung einer oder mehrere Gliedmaßen zu tun. Der Herausgeber des DSM 4 hat dies behauptet. Freiwillige Amputationen gehen nur den Empfänger dieser chirurgischen Dienstleistung etwas an und den Dienstleister (meistens ein Oberarzt an einem städtischen Krankenhaus).

Der psychiatrisch/psychologische Wirtschaftskomplex will nun durch die Hintertür neue Tatbestände schaffen, die ihm die Fortsetzung seiner Arbeit ermöglichen sollen.

Das Jahr 2012 wird ein Entscheidungsjahr. Es geht darum, zu verhindern, dass weiterhin transsexuelle Menschen und Personen, die ihren Körper aus Gründen, die sich nicht auf das Geschlecht beziehen, weiterhin pathologisiert und benachteiligt werden.

Donnerstag, 24. November 2011

"Body Integrity Identity Disorder" Endkampf

Textausschnitt aus Melitas Ideen zur Transsexualität und "BIID":
Eine Frau läuft Amok

Melita Giummarra hat zum Kampf aufgerufen. Nachdem die ominöse angebliche Krankheit nun endgültig nicht als solche anerkannt werden wird, schwingt sich eine Frau aus Australien auf, die letzte Phase dieses taurigen Kapitels der Medizingeschichte zu schreiben.

Wir erinnern uns, damals hatte ein millionenschwerer Psychiater aus New York eine Krankheit erfinden wollen, von der mehrheitlich nur Homosexuelle befallen sein sollten. Sie sei so schlimm, dass man sie nur mit der Transsexualität vergleichen könne. Es gehe dadrum, dass sich Menschen, oh wie schlimm, ein Beinchen abhacken lassen wollten. First führte bereits mit seinem "DSM" einen Kampf gegen die Werte der liberalen Gesellschaft. Seine Veröffentlichung über die angebliche Krankheit "Body Integrity Identity Disorder" war eine Zusammenfassung all der schrecklichen Dinge, die es eigentlich in seiner Welt nicht geben darf. Das Abschneiden von Körperteilen wurde in seinem Pamphlet ganiert mit allen gesellschaftlichen Vorurteilen, die die Psychiatrie seit Jahren pflegt: Homosexualität, Transsexualität, die angebliche Magersucht.

Schnell bissen konservative Sexologen aus Deutschland seine Handreichung auf. Es erschienen kitischige Zeitungsartikel, rührselige TV-Sendungen und es wurde viel Papier mit allerlei Krimskrams bedruckt. Es ging dadrum, die neue Krankheit nicht nur in den "DSM" zu bringen, die Bibel der ewig gestrigen klinischen Psychologie, sondern es sollten höchste politische Ebenen mit dem Glauben an die neue Krankheit, gegen die aus ideologischen Gründen zu kämpfen sei, geimpft werden.

Dafür wurde eigens ein Showveranstaltung in Frankfurt organisiert.

All das nur, um in den Tempel der Krankheitserfinder aufgenommen zu werden. An fordertser Front drei Weibsbilder, die kleine Jobs an Universitäten verrichteten, aber es faustdick hinter den Ohren hatten: Es ging um nicht mehr als die Verteidigung der guten Werte gegen den liberalen Geist.

Nun sind sie gefallen. Im Endkampf stehen zwei europäische Psychiater und eine ferne australische Universität.

Hier ihre neuesten Kampfformeln: Melita (gemeint ist nicht Militta Caffee) Giummarra hat den Nagel auf den Kopf getroffen. In der neuen Ausgabe der Zeitschrift Neurologische Rundschau faselt Melita über "BIID" von sterbenden Körpern und Körperteilen, die angeblich nicht mehr zum Menschen gehören. Melita scheint zu versuchen, in letzter Minute die WHO doch noch umzustimmen, in dem sie Horrormärchen verbreitet und damit nur ihren Frust rauslässt.

Melita wird als Endkämpferin in einem sinnlosen Kampf in die tollen Analen der Psychiatrie eingehen. Die Bloggerin wünscht ihr dazu viel Vergnügen.

Melita würde nicht glauben, dass ihr Kampf bereits verloren ist. Wir Gegener lehnen uns in Anbetracht der Tatsache, dass sich nur noch zwei Psychiater in Europa mit "BIID" befassen, entspannt zurück (wie man ja auch an diesem Blog sieht). Wenn in Deutschland keine neuen Psychiater auf der Bildfläche erscheinen, dann, so können wir feststellen, gibt es keine Forschung mehr in Europa.

Und dieses Blog hat dazu einen Beitrag geleistet.

Montag, 21. November 2011

"BIID" nicht im ICD-Katalog

Wie ich heute erfahren habe, wird die angebliche Krankheit "BIID" nicht in den neuen ICD-Katalog aufgenommen.
Die Verantwortlichen für die Neuauflage des ICD-Katalogs haben außerdem die Aufnahme einer neuen sogenannten "Identitätskrankheit", die nicht beweisbar ist, generell abgelehnt.
Damit folgt die WHO dem Herausgeberkreis des DSM, der ebenfalls die Aufnahme abgelehnt hat.

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Die Body Integrity Identity Disorder und die Volksmusik

Wer hätte gedacht, dass die heile Welt um Karl Moik einmal mit Sex, Drugs und Ehescheidungen gestört werden würde. Auch wenn man bayrische Jodelmusik nicht mag, freut man sich über die Normalität eines Genres, das eher ein Unterschichtsphänomen ist.

Wie komme ich auf Karl Moik? Elmar Brähler und Genossen ähneln irgendwie Karl Moik. Bräsig schrieb: Durch die massenhaft mediale Sichtbarkeit vorrangig der weiblichen Genitalien wird ein Körperbereich
medial kolonisiert und gleichsam zu einem öffentlichen Raum. So ist davon auszugehen, dass das aktuelle Modeideal der "glatt rasierten Scham", wie jede andere Mode, auch wieder aus der Mode kommt. "Über kurz oder lang wird wieder üppig wachsendes Haar als schick gelten".
http://www.magazin-auswege.de/data/2008/11/PM_Uni-Leipzig_Koerperhaarentfernung.pdf
Solche Plattidüden bedürfen keiner Kommentierung.

Besseres bietet der Vortrag von Albert Kroell "Zur Kritik der Psychologie". In klaren Worten entwaffnet Kroell die Psychologie als faulen Zauber, der nicht als wissenschaftlich betrachtet werden kann.

Den Vortrag hören:
http://www.archive.org/details/ZurKritikDerPsychologie-VortragMitAlbertKroells20.11.07Erfurtmp3

Wie immer vielen Dank für die vielen Zuschriften, die dieses Blog erreichten. Auf alle Beiträge kann ich hier nicht eingehen.

Eine Frage bezog sich auf den Namen dieses Blogs. Ich wurde gefragt, warum dieses Blog so heißt wie es heißt. Wir wollen gefunden werden. Deshalb der Name.

Zwei Leser fragten, ob ich mehr Infos zur Entlassung verschiedener Personen schreiben könnte, die als Angestellte an deutschen Universitäten, Menschen, die sich freiwillig amputieren lassen wollen für "psychisch" krank erklärt haben. Die Infos kommen. Die Leute, die hinter diesem Blog stehen, sammeln noch mehr Infos. Klar ist, dass alle Personen, die dies getan haben, nicht mehr an staatlichen deutschen Universitäten arbeiten und diese Tatsache auch mit ihren unhaltbaren Behauptungen zu tun hat. Dafür werden wir Beweise anführen.

Mittwoch, 14. September 2011

Blondinen und die Body Integrity Identity Disorder

Ein schwacher Blondinenwitz geht so: Wie nennt man eine Blondine an der Uni? – Putzfrau! Nun, manche Blondinen sind auch zum Putzen an einer Universität zu blöd.

Wie wir gehört haben, nimmt die Anzahl von Medizinern drastisch ab, die sich mit der angeblichen Krankheit "Body Integrity Identity Disorder" (BIID) befassen. Das ist gut so und zeigt uns, dass sich ehrgeizige Privatdozentinnen und Professoren für Psychologie manchmal selbst ein Bein stellen.

Der Versuch, eine bestimmte Gruppe deutscher Staatsbürger als krank zu diskriminieren und sich dazu freier Mitarbeiter der Klatschpresse zu bedienen, der darf als gescheitert betrachtet werden. "BIID" hat sich in Anbetracht der Tatsache, dass es sich um ein Phantom handelt, noch nicht einmal mehr als Thema für die journalistische Sauregurkenzeit benutzen lassen.

Die ach so hervorragende Forschung einer Privatdozentin zum angeblichen Phänomen "BIID" hat sich in Luft aufgelöst. Sie hat die Flucht in ein kleines Krankenhaus in Norddeutschland angetreten. Ihr bisheriger staatlicher Arbeitgeber, eine Universität in Hessen, hat ihren Namen und den Namen ihrer Zuträgerinnen von der Website gestrichen. Gut so. Wir freuen uns.

Über weitere Fortschritte bei der Beseitigung von beim Staat angestellten Personen, die sich um "BIID" "gekümmert" haben, berichten wir später.

Die Entwicklung ist kurz vor dem Herbst sehr positiv.

Und wenn Sie einer blonden Psychologin begegnen, denken Sie einfach nur an rektale Psychotherapie nach Otto (Otto Kernberg).

Dienstag, 17. Mai 2011

Psychotherapie und Haxen abschneiden

In einem Psychojournal veröffentlichte kürzlich eine Frauenkombo einen schalen Bericht über einen "Patienten", der seine beiden Beine verlieren wollte und nun von seinem Wunsch angeblich fast geheilt worden ist.

In der Szene weiß jeder um wen es sich handelt und warum dieser angeblich objektive Bericht erschienen ist. Der Mann, der durch die Gegend tingelt mit der Message am liebsten heute als morgen seine beiden Haxen verlieren zu wollen, ist natürlich nicht geheilt. Wie auch? Er hat eine Identität als 0 Beiner, gegen die er kämpft.

Alle Versuche ihm klar zu machen, dass niemand gegen seine Identität "kämpfen" kann, sind bei ihm auf taube Ohren gestoßen. Stattdessen unterstützt er die Gegenerinnen der Menschen, die freiwillig amputiert sind.

Der Mann ist das Schaf im Wolfspelz. Solange sich die Szene von ihm nicht vollständig distanziert (was ja in Ansätzen schon geschehen ist), wird die Situation von freiwillig Amputierten schlecht bleiben.

München mag schön sein, aber da wohnen für uns gefährliche Leute.

Freitag, 1. April 2011

"Body Integrity Identity Disorder" und Haldol

War es ein Zufall oder ein Werbetrick der Pharmaindustrie? Seitdem ein sogenannter "BIID-Protagonist", das sind die Leute, die am Amputationswunsch leiden, in einem Rundschreiben über Facebook verriet, er habe sein Problem mit einem Mittel namens Haldol gelöst, ist es ruhiger geworden um die angebliche Krankheit "Body Integrity Identity Disorder".

Haldol ist ein gefährliches Nervengift, das Geisteskranken in kleinen Dosen verabreicht wird. Der "BIID-Protagonist", der Kaffeefahrten zu Universitäten organisiert hatte, die für Humanversuche gutes Geld bezahlen und nach einer Möglichkeit suchten, freiwillig Amputierten ihre angeblich so falschen Einstellungen zu ihrem Körper bald auszutreiben, hinterließ auch in anderen Foren seine Heilsgeschichte.

Offensichtlich haben die Psychiater, die sich mit diesem Thema befassen, eingesehen, dass sie ihre Werbestrategie ändern müsen. Es sollen keine angeblichen Betroffenen mehr vorgeführt werden, sondern jetzt sind dem PR-Schulungsbuch entsprechend Geschichten gefragt, die von Heilung und auch Läuterung berichten.

Eine Krankheit, die nicht geheilt werden kann, die gibt es natürlich in den Augen spießbürgerlicher Psychiater nicht.

Aber stolze Menschen mit freiwilligen Amputationen, die gibt es immer.

Mittwoch, 2. März 2011

Otto Kernberg an Hirntumor gestorben

Wikipedia schrieb, dass Otto Kernberg, der Erfinder der rektalen Psychotherapie, gestorben sei (http://en.wikipedia.org/wiki/Otto_F._Kernberg). Kernberg litt seit vier Jahren an einem Hirntumor und lebte im letzten Jahr als psychiatrischer Pflegefall in einer seiner eigenen psychiatrischen Kliniken in New York.

Otto Kernberg erfand die rektale Psychotherapie und stammte ursprünglich aus Österreich, das er aus wirtschaftlichen Gründen 1935 verlassen hatte.

Otto K. war umstritten in der Psychiatrie. Seine popolärwissenschaftlichen Bücher und bis an den Kitsch heranreichenden Trivialromane, die er unter dem Pseudonym Fundus herausbrachte, bescherten dem geschäftstüchtigen Psychiater aus kleinen Verhältnissen Millionen Dollar.

Er galt als einer der reichsten psychiatrischen Krankenhausbesitzer in den USA.

Montag, 28. Februar 2011

"BIID": Was ist mit den Promotionen der Psychos? Vorschläge für die Plagipedi.wikia

Die Psychologie ist wohl die einzige Wissenschaft, besser Pseudowissenschaft, die sich über Stochastik, Wahrscheinlichkeitsberechnungen und wissenschaftlich fundierte Statistik lustig macht. In der Psychologie/Psychiatrie werden Krankheiten erfunden, deren Symptome nur bei hundert Menschen angeblich auftreten (Beispiel: "Body Integrity Identity Disorder"). Dazu werden die mathematischen Formeln ganz einfach umgeschrieben. Irgendwie passt es schon, denn es spielt ja keine Rolle, ob 100 oder 1000 Menschen "untersucht" werden. Der Psychologie reicht für eine grund solide Statistik schon die Anzahl 10.

Die befreiende Lust am Abschneiden, besser bekannt als freiwillige Amputationen, haben Psychos als "Body Integrity Identity Disorder" ("BIID") bezeichnet. Mit dem Zungenbrecher wollen sie auf Kundenfang gehen und Menschen, die sich freiwillig amputieren lassen wollen auf den "Pfad der Tugend" des spießigen Kleinbürgers zurückbringen.

Wir einnern uns an die Promotionsarbeit des Herrn Verteidigungsministers. Da wurde wohl sehr viel abgeschrieben anstatt selbständig durchdacht. Was haben unsere Helden des freudianischen Spießbürgertums wohl so in ihren Promotionen geschrieben? Wieviel wissenschaftliche Eigenleistung stammt wirklich aus solch kleinkarrierten Hirnen, die anderen Menschen ihre Vorstellung vom "richtigen" Körper und Leben aufschwatzen wollen?

Schlagen Sie http://de.plagipedi.wikia.com die Psychiater vor, die am meisten in der Bildzeitung oder Spiegel-TV auftreten und die Welt mit ihrer spießigen Sichtweise nerven. Vor allem die Frauen, die gegen die sogenannte "Body Integrity Identity Disorder" mit "rektaler Psychotherapie" nach Otto Kernberg vorgehen wollen, von denen wollen wir wissen, wieviel Unsinn in deren Promotionsarbeiten kritiklos und ohne Fußnote als Eigenleistung ausgegeben wurde.

Unterbreiten Sie hier Ihre Vorschläge.
http://de.plagipedi.wikia.com

Vor allem Quotenfrauen in den linken Universitäten und den Krankenhäusern für "Psychosomatik" sollten in der Liste erscheinen, denn die gibt es gerade dort genug.

Donnerstag, 24. Februar 2011

Webserver niederländischer Universitäten sind unsicher

Niederländische Universitäten, insbesondere die in Amsterdam und Maastricht gelten nach wie vor als sehr unsicher. Die Webserver der Universitäten in Amsterdam verschicken http-Cookies, die nicht nur die eigene Computereistellungen kopieren sondern auch Linkverzeichnisse und die Namen der vorhandenen Programme auf dem eigenen PC an die Universitäten weitergeben.

Universitäten in Amsterdam benutzen veraltete https-Scripte, die für Benutzer dieser Websites zusätzliche Gefahren bedeuten.

Mein dringender Rat ist, solche Websites nicht zu benutzen, wenn man möglichst anonym bleiben will.

Mittwoch, 23. Februar 2011

BIID Konferenz

Victoria Meale teilte über Twitter mit, dass die nächste BIID Konferenz am 11. März in Chelsea Harbour stattfinden wird. Sprecher sind u.a. Alastair Fuad-Luke und Wayne Hemingway. Mehr Infos hier im Blog.

Mehr auf: www.biid.org.uk

"Body Integrity Identity Disorder" und Ärzte

Die Machthaber im Nahmen Osten stürzen, aber die Gegner freiwilliger Amputationen aus der Psychiatrie hängen noch an ihren Posten.

Was ich aus den Leserbriefen zu meinem Blog lese ist, dass es in Europa für einige Leute immer schwieriger wird, willige Ärzte zu finden, die freiwillige Amputationen durchführen. Einige Leserbriefe erreichten mich, in denen gefragte Ärzte auf die Literatur verwiesen und die Fragenden inhuman an sogenannte "Psychiater" verwiesen haben.

Ich habe schon lange die These bestritten, dass die erfundene Krankheit "BIID" ausschließlich erfunden worden sei, um später eine Ersatzdiagnose für die angebliche Krankheit Transsexualität vorweisen zu können.

Vielmehr hat der amerikanische Psychiater, der sie zuerst beschrieben hat, wohl eine andere Idee gehabt, nämlich Ärzte mit geisteswissenschaftlichen Thesen an einer freien Ausübung ihres Berufs zu hindern und er hat ihnen Angst eingejagt, diese Behandlungen durchführen zu wollen, da sie nicht erforst sei.

Er wußte sehr wohl, dass einige freiwillig Amputierte kein Geld haben, um nach Afrika oder Asien zu reisen, um sich dort eine Amputation zu veschaffen. Diese Menschen haben nun weniger Möglichkeiten, ihre Freiheit zu nutzen, da ihnen oft eine undemokratische und inhumane "Wand" gegenüber steht, die sie nicht überwinden können.

Die zukünftige Aufgabe besteht dadrin, die Lerthesen der "Psychonanalytiker" aufzuzeigen, um so die "Wand" einzureißen.

"Body Integrity Identity Disorder" rektale Psychotherapie und die Forschung

Noch bevor der Psychiater Otto F. Kernberg seinen Hirntumor herausoperiert bekam, erfand er die rektale Psychotherapie gegen die neue Krankheit "Body Integrity Identity Disorder" (mehr über Otto Kernberg unter: http://www.oedipus-online.de/kernberg.htm). Im Jahre 2009 führte er eine Studie mit 15 Betroffenen durch, die nicht nur ihre beiden Beine verlieren wollten wollten, sondern nach Meinung von Otto K. auch noch Probleme mit ihren Harren hatten, denn sie verspürten das Verlangen alle sechs Wochen einen Friseur aufzusuchen.

Was lag da näher als eine neue Therapie auszuprobieren?

Kernberg lud 15 Studenten ein, die Psychologie studierten und eine kranke Kontrollgruppe (14 deutsche, die sich gerade einer freiwilligen Amputation unterzogen hatten oder kurz davor standen). Das Ergebnis der Studie war höchst interessant: 13 der Deutschen verspürten über Tage eine erhebliche Vebesserung ihrer Probleme.

Leider wurden jetzt Zweifel an der Wissenschaftlichkeit der Studie bekannt. Nicht nur, dass Otto K. die rektale Psychotherapie duch eine seiner über 70 Jahre alten Sekretärin überlassen hatte, sondern auch die Auswahl der Deutschen, denen er einen Gendefekt unterstellt hatte, ist nun heftig kritisiert worden.

Kernberg, der homosexuell ist, hatte die deutschen Jungs aus einem Forum ausgewählt, in dem nur sehr wenige Mitglieder sind, die tatsächlich von "BIID" beroffen sind. Eine Überprüfung hat nun ergeben, dass Kernberg die Jugendlichen ausschließlich nach der Größe ihres Penis ausgesucht hatte.

Derzeit läuft an der Columbia University eine neue Studie, die die Wirksamkeit der rektalen Psychotherpaie belegen soll.

Die FAZ berichtete diese Woche über weitere Probleme, die die "Psychologie" mit Forschungsstudien hat. Demnach können die Ergebnisse von so gut wie keiner Studie als objektiv einegschätzt werden.

Lesen Sie den interessanten Artikel auf der FAZ-Website:
http://www.faz.net/s/Rub268AB64801534CF288DF93BB89F2D797/Doc~E030B38347E324722995980C16E75B014~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Donnerstag, 17. Februar 2011

"Body Integrity Identity Disorder" und Statistik

Die Krankheit "Body Integrity Identity Disorder" ("BIID") unter der angeblich so viele Menschen leiden ist lange bekannt als die politische Ersatzdiagnose für Transsexualität. Statistische Berechnungen beweisen nun, dass die Anzahl von Personen, denen die "Psychiatrie" und die "Psychosomatik" das Label "BIID" angehangt haben, weltweit die Zahl 30 nicht übersteigt. Die Zahl 30 ergibt sich aus Berechnungen, die ein Mathematiker auf der Grundlage der über Medline verfügbaren Studien zu diesem politischen Thema durchgeführt hat.

Von eher journalistischer Bedeutung ist da der europäische "Studientourismus" insbesondere in die Schweiz, den eine kleine Gruppe von Studenten der "Psychologie" und teilweise arbeitslosen Bundesbürgern organisiert hat. Zu bestimmten "Studien" hat diese Gruppe Fahrgemeinschaften gegründet, um angebliche Probanden gegen eine unüblich hohe Bezahlung an diesen sogenannten Studien teilnehmen zu lassen. Finanziert wurden diese medizinischen Caffeefahrten von einem schweizer Pharmakonzern.

Es ist diese Melange aus Interessen der Pharmaindustrie an einer neuen und nicht existenten Erkrankung, konservativer Ärztekreise, denen die bisher durchgeführten freiwilligen Amputationen schon immer ein "ethischer" Dorn im Auge war und der Psycholobby, die erkannt hat, dass mit dem dem bevorstehenden Verbot der "Diagnose" Transsexualität eine neue Krankheit erfunden werden muß, damit ihre Einnahmen durch Gutachten und sinnloser bzw. lächerlicher "Psychotherapie" nicht versiegen.

Der Versuch "BIID" zu einer formidablen neuen Psychokrankheit zu machen, wird scheitern, die Beweggründe der Psycholobby sind zu durchschaubar.

Wenn es nach den Psychiaterverbänden gehen würde, dann sollte auch rektale Psychotherapie, die "gegen" "BIID" helfen soll, demnächst von den Krankenkassen bezahlt werden. Aber wer will sich von einer "Psychosomatikerin" am After streicheln lassen wollen?

Dienstag, 15. Februar 2011

Der Geist der "Psychosomatik", des Kapitalismus und "BIID"

Manche "Psychosomatikerinnen" sehen aus wie Mumien. "Psychosomatikerinnen" sind meist fettleibige Frauen, deren Schminkkünste nur ein Signal aussenden: Ich fühle mich mit 3 cm Schminke am wohlsten.

S. Freud, der Schöpfer einer kitischigen Heilsideologie und Vordenker der "Psyhosomatik" und "Psychiatrie" hatte letztendlich nur eins im Sinn: Dem drogenabhängigen Armutsflüchtling aus Osteuropa ging es um Anerkennung in einer ihm fremden Welt. Aus soziologischen Studien weiß man heute, dass sich Ausländer besonders an die Ordnung ihres neuen Heimatlandes anpassen aus Angst vor Ablehnung und Abschiebung.

S. Freud´s Ideologie ist kitischg weil sie den "Geist des Kapitalismus" beschwört und danach trachtet, dem Menschen freies Denken zu nehmen. Wo ein "Über-Ich" ist, da gibt es keine freie Entscheidung.

Bis heute hat sich in der "Psychologie" diese totalitäre Mentalität behauptet. Es ist daher nicht verwunderlich, dass sie in der Nazizeit ihre besten Jahre gesehen hat.

Deshalb kämpft die "Psychosomatik" gegen Transsexuelle, schwule Menschen und freiwillig Amputierte. Sie unterstellt ihnen, sie könnten eigentlich gar nicht arbeiten und den von der Gesellschaft geforderten Mehrwert erbringen.

Jeder erinnert sich an eine Hobby-Privatdozentin aus der "Psychosomatik", die glaubte, nur weisse und gut ausgebildete (was immer das in der Postmoderne auch heißen mag) Männer hätten den Wunsch nach einer freiwilligen Amputation. Solche Leersätze zielen auf eine öffentliche Wirkung ab und suggerieren der Öffentlichkeit "Wir (die Psychotanten) sorgen dafür, dass alle arbeitsfähig bleiben und nicht so viele kritische Fragen stellen, die das kapitalistische System in Frage stellen könnten."

Montag, 14. Februar 2011

Body Integrity Identity Disorder, "Psychoanalyse" und der Vatikan

Dass der Vatikan und die "Psychoanalyse" (dazu gehört auch der geisteswissenschaftliche Bereich der Medizin mit dem Namen "Psychosomatik") erhebliche Probleme haben mit dem Begriff Freiheit ist bekannt. In soweit sind die beiden sich ansonsten auschließenden Ideologien wesensverwandt.

In einem Pamphlet unterstützt nun auch ein Mitarbeiter des "Nationalen Zentrums für Bioethik" in den USA die totalitären Positionen deutscher und schweizer "Psychiater" zum Thema der angeblichen Krankheit "Body Integrity Identity Disorder" ("BIID"). Das Institut gehört zur katholischen Kirche, deren Positionen zum Körper seit je her mittelalterlich gewesen sind (Bsp: Abtreibung, PID, Sterbebeihilfe). Der Verfasser, der seinen Text mit "Father Austriaco" gezeichnet hat, argumentiert so wie die Psychiatrie in der Schweiz und Deutschland (Universitäten: Zürich, Frankfurt/M., Lübeck (auch da gibts ne Universität) damit, dass der Wunsch nach einer körperlichen Änderung, der heute als Freiwillige Amputation (FA) bezeichnet wird, Ausdruck einer Krankheit sei und daher bekämpft werden müsse.

Obwohl der Verfasser vermutlich lediglich schwache Hinweise aus dem Neuen Testament für seine Thesen hätte anführen können, argumentiert er jedoch gar nicht theologisch sondern rein psychiatrisch. Traurig für ein sich als wissenschaftlich bezeichnendes Institut. "Psychosomatikerinnen" aus der süddeutschen Provinz mit dem Hobby Privatdozentin für Psychiatrie wird´s freuen.

Psychiater haben sich schon immer schwer getan, Andersartigkeit zu tolerieren. Das ist begründet in der kurzen Geschichte des von einigen als Wissenschaft bezeichneten Fachs Psychologie, das im deutschsprachigen Raum seinen Höhepunkt in der Nazizeit gehabt hat.

Die Psychiatrie/Psychologie/Psychosomatik ist unfähig sich in die Gedankenwelt von Menschen zu versetzen, die sich freiwillige Amputationen wünschen. Daher der insbesondere von der "Psychosomatik" ausgehende Hass auf Menschen, die eine andere Körpervorstellung haben, zu erklären. Er wird nun durch eine andere Ideologie verstärkt.

Den Glaubenskampf, den die "Psychiatrie"/"Psychosomatik" bis heute gegen die Transsexualität und Schönheitsideale junger Menschen (dünne und damit schöne Körper) geführt hat, ist um eine Facette reicher geworden. Es wird Zeit, dass Menschen, die den Wunsch nach einer freiwilligen Ampuation haben, gegen die "Psychiatrie"/"Psychosomatik" ihre Positionen beziehen.

Text: http://www.ncbcenter.org/NetCommunity/Page.aspx?pid=1096

Samstag, 5. Februar 2011

Body Integrity Identity Disorder in der Schweiz

Wie faschistoid sind die schweizer Psychiater?

Die kleine Schweiz, die Milliarden von Ben Ali und anderen Diktatoren des Nahen Ostens hortet und in der sich eine Mehrheit der Bevölkerung mit dem Verbot islamischer Gotteshäuser gegen die Religionsfreiheit entschieden hat ist weit nach rechts abgedriftet. Zum Glück gehört dieses Land nicht der EU an. Auch die Psychiatrie ist ein Spiegel faschistoider Gedankenspielereien.

Da gibt es einen Doktor der Philosophie, Psychiater und Rechthaber, der sich gegen die Freiheit des Menschen auf seinen Körper ausgesprochen hat. Der konservative Doktor ist ein rechtes Landeskind, das die bürgerliche spießige Ordnung der Schweiz mit allen Mitteln verteidigt.

Zum Thema der sogenannten "Body Integrity Identity Disorder" führte der Psychiater mit dem Namen Brugger aus, es handele sich um krankhafte Phantasien (mit F geschrieben), die "hirnorganisch" begründet seien.

Brugger hat für seine ultra konservativen Schmähhungen keine einzige statistische Zahl vorlegen können. Sein Pamphlet ist eine wilde Zusammenstellung geisteswissenschaftlicher Zitate von Personen mit ähnlicher Gesinnung (darunter ein Mitglied der Gesellschaft Opus Dei, die als katholische Sekte bekannt ist).

Brugger ist ein konservativer Psychiater, dem jedes Mittel gut genug ist, sozial abweichendes Verhalten zu pathologisieren. Sein Denken ist im Geist des 19. Jahrhundert verhaftet. Brugger ist als Befürworter der vor allem von den Nazis befürworteten "Psychochirurgie" ein gefährlicher Zeitgenosse, der das Rad der kulturellen Geschichte gerne zurück drehen würde, wenn er es könnte. Doch Brugger ist ein gesellschaftliches Auslaufmodell, der seinen spießigen Idealen lediglich hinterherrennt.

Niemand sollte seine "Studien" mehr unterstützen. Es sei denn, er oder sie ist katholisch und ebenfalls konservativ. Und wer möchte als altmodisch betrachtet werden?

Samstag, 29. Januar 2011

Body Integrity Identity Disorder in den Niederlanden

Natürlich will ich die Reaktionen auf meinen letzten Blogeintrag dem Leser nicht vorenthalten. Es ging um die "Body Integrity Identity Disorder" und die Sichtweise einiger Psychos aus den Niederlanden.

Ich hatte Berichte erhalten, nach denen die Niederländer teilweise entwürdigende und dümmliche Fragen an Erwachsene gestellt hatten. Aus diesen Fragen ging hervor, dass die Probanden für dumm, gefährliche Sextäter oder zumindest für psychisch krank gehalten werden.

Die Universität, die diese entwürdigend skandalösen Fragebögen in die Welt setzt, will ihre diskriminierende Arbeit fortsetzen, so der Tenor einer Email, die von einem Psycho kam.

Meine Aufgabe besteht dadrin, zusammen mit dem am Freitag gegründeten Arbeitskreis "Freiwillige Amputation" in Hamburg, nochmals ausdrücklich vor der Teilnahme an diesen Studien zu warnen. Die von Studenten gewarteten Webserver der Universitäten in den Niederlanden sind zu gefährlich um seine IP Adresse, die bei jeder Antwort übertragen wird, dort zu hinterlassen.

Außerdem macht es keinen Sinn, Forschungen zu unterstützen, die uns pathologisieren. Die Niederländer halten uns für Monster, denen man "helfen" will.

Seid solidarisch und nehmt an diesen Forschungen nicht teil!
Der Kampf um unsere Rechte beginnt jetzt erst!

Unseren mehr als 600 Lesern täglich einen schönen Abend.

Den Psychos aus den Niederlanden wünsche ich mehr rektale Psychotherapie.

Mittwoch, 26. Januar 2011

Body Integrity Identity Disorder in den Niederlanden und anderen schönen Orten

Die Body Integrity Identity Disorder, eine von der Psychiatrie neu erfundene Krankheit, soll jetzt auch in Amsterdam erforscht werden. Dort hat ein Psychiater schon Onlinefragebögen ausgestellt, die klar belegen, um was es der Psychologie geht. Fragen wie "hatten sie schon mal Sex?", "wollten Sie sich jemals umbringen?" oder "haben Sie schon mal Kinder missbraucht?" gehören noch zu den harmloseren Fragen, mit denen die Universität, deren Webserver mit am häufigsten angegriffen werden, ihre großartigen Entdeckungen im Zusammenhang mit der Body Integrity Identity Disorder erweitern will.

Der Psychiater, der bereits mehrfach Menschenrechtlern negativ aufgefallen ist, betreibt ein billiges Spiel mit der Öffentlichkeit. Er will die Lust am Abschneiden pathologisieren. Ähnliches hat schon ein indischer Professor in den USA versucht. Er ging noch weiter und tropfte seinen Probanden Wasser ins Ohr, damit diese doch bald von ihrem Wunsch abkommen sollten. Tatsächlich fanden sich zwei Jungs, die sich auf seinen frivolen Menschenversuch einließen. Doch leider hatte er keinen Erfolg. Der Inder mußte festelllen, dass auch sein diskrminierendes Gedankenpotential zu klein war.

Nun also eine ähnliche billige "Studie" eines Psychiaters aus den Niederlanden, der wohl noch zu unerfahren ist, um seine absurde Weltsicht zu verbergen.

Freiwillige Amputationen wird auch unser Psychiaterboy aus Amsterdam nicht verhindern können.

Mittwoch, 12. Januar 2011

2011 BIID und Blut

So lange habt Ihr nichts mehr gehört von mir. Und dabei ist so viel passiert. In den Niederlanden sammeln sie Blut um die angebliche Krankheit "Body Integrity Identity Disorder" zu untersuchen. Leute, wenn Ihr Eure genetischen Geheimnisse den Niederländern schenken wollt, dann nur zu. Aber vorher solltet Ihr Euch über die Gefahren und Risiken solcher Infos über Euch Gedanken machen!

Und: "Die Lust am Abschneiden" ist ein Genproblem. Oh Gott, das sind Psychos, die in der nationalsozialisttischen Vergangenheit leben und Verhalten für erbkrank halten, das ihnen nicht passt.

Wo bleibt da Euer politisch korrektes Verhalten? Wollen wir niederländische Faschos unterstützen?

Die wollen uns auf den Weg der Tugend zurück bringen. Sie sind gegen die Freiheit, gegen die Freiheit über unseren Körper. Gerade die Niederländer beweisen derzeit auch politisch keinen liberalen Geist.

Also, die Losung für 2011 heißt, seit stolz auf Eure Wünsche, kämpft gegen Psychos, die in der Vergangenheit leben und deren faschistisches Gedankengut. Ihr seit doch Demokraten! Für mehr Freiwillige Amputationen in Europa!