Mittwoch, 14. September 2011

Blondinen und die Body Integrity Identity Disorder

Ein schwacher Blondinenwitz geht so: Wie nennt man eine Blondine an der Uni? – Putzfrau! Nun, manche Blondinen sind auch zum Putzen an einer Universität zu blöd.

Wie wir gehört haben, nimmt die Anzahl von Medizinern drastisch ab, die sich mit der angeblichen Krankheit "Body Integrity Identity Disorder" (BIID) befassen. Das ist gut so und zeigt uns, dass sich ehrgeizige Privatdozentinnen und Professoren für Psychologie manchmal selbst ein Bein stellen.

Der Versuch, eine bestimmte Gruppe deutscher Staatsbürger als krank zu diskriminieren und sich dazu freier Mitarbeiter der Klatschpresse zu bedienen, der darf als gescheitert betrachtet werden. "BIID" hat sich in Anbetracht der Tatsache, dass es sich um ein Phantom handelt, noch nicht einmal mehr als Thema für die journalistische Sauregurkenzeit benutzen lassen.

Die ach so hervorragende Forschung einer Privatdozentin zum angeblichen Phänomen "BIID" hat sich in Luft aufgelöst. Sie hat die Flucht in ein kleines Krankenhaus in Norddeutschland angetreten. Ihr bisheriger staatlicher Arbeitgeber, eine Universität in Hessen, hat ihren Namen und den Namen ihrer Zuträgerinnen von der Website gestrichen. Gut so. Wir freuen uns.

Über weitere Fortschritte bei der Beseitigung von beim Staat angestellten Personen, die sich um "BIID" "gekümmert" haben, berichten wir später.

Die Entwicklung ist kurz vor dem Herbst sehr positiv.

Und wenn Sie einer blonden Psychologin begegnen, denken Sie einfach nur an rektale Psychotherapie nach Otto (Otto Kernberg).

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