Montag, 28. Februar 2011

"BIID": Was ist mit den Promotionen der Psychos? Vorschläge für die Plagipedi.wikia

Die Psychologie ist wohl die einzige Wissenschaft, besser Pseudowissenschaft, die sich über Stochastik, Wahrscheinlichkeitsberechnungen und wissenschaftlich fundierte Statistik lustig macht. In der Psychologie/Psychiatrie werden Krankheiten erfunden, deren Symptome nur bei hundert Menschen angeblich auftreten (Beispiel: "Body Integrity Identity Disorder"). Dazu werden die mathematischen Formeln ganz einfach umgeschrieben. Irgendwie passt es schon, denn es spielt ja keine Rolle, ob 100 oder 1000 Menschen "untersucht" werden. Der Psychologie reicht für eine grund solide Statistik schon die Anzahl 10.

Die befreiende Lust am Abschneiden, besser bekannt als freiwillige Amputationen, haben Psychos als "Body Integrity Identity Disorder" ("BIID") bezeichnet. Mit dem Zungenbrecher wollen sie auf Kundenfang gehen und Menschen, die sich freiwillig amputieren lassen wollen auf den "Pfad der Tugend" des spießigen Kleinbürgers zurückbringen.

Wir einnern uns an die Promotionsarbeit des Herrn Verteidigungsministers. Da wurde wohl sehr viel abgeschrieben anstatt selbständig durchdacht. Was haben unsere Helden des freudianischen Spießbürgertums wohl so in ihren Promotionen geschrieben? Wieviel wissenschaftliche Eigenleistung stammt wirklich aus solch kleinkarrierten Hirnen, die anderen Menschen ihre Vorstellung vom "richtigen" Körper und Leben aufschwatzen wollen?

Schlagen Sie http://de.plagipedi.wikia.com die Psychiater vor, die am meisten in der Bildzeitung oder Spiegel-TV auftreten und die Welt mit ihrer spießigen Sichtweise nerven. Vor allem die Frauen, die gegen die sogenannte "Body Integrity Identity Disorder" mit "rektaler Psychotherapie" nach Otto Kernberg vorgehen wollen, von denen wollen wir wissen, wieviel Unsinn in deren Promotionsarbeiten kritiklos und ohne Fußnote als Eigenleistung ausgegeben wurde.

Unterbreiten Sie hier Ihre Vorschläge.
http://de.plagipedi.wikia.com

Vor allem Quotenfrauen in den linken Universitäten und den Krankenhäusern für "Psychosomatik" sollten in der Liste erscheinen, denn die gibt es gerade dort genug.

Donnerstag, 24. Februar 2011

Webserver niederländischer Universitäten sind unsicher

Niederländische Universitäten, insbesondere die in Amsterdam und Maastricht gelten nach wie vor als sehr unsicher. Die Webserver der Universitäten in Amsterdam verschicken http-Cookies, die nicht nur die eigene Computereistellungen kopieren sondern auch Linkverzeichnisse und die Namen der vorhandenen Programme auf dem eigenen PC an die Universitäten weitergeben.

Universitäten in Amsterdam benutzen veraltete https-Scripte, die für Benutzer dieser Websites zusätzliche Gefahren bedeuten.

Mein dringender Rat ist, solche Websites nicht zu benutzen, wenn man möglichst anonym bleiben will.

Mittwoch, 23. Februar 2011

BIID Konferenz

Victoria Meale teilte über Twitter mit, dass die nächste BIID Konferenz am 11. März in Chelsea Harbour stattfinden wird. Sprecher sind u.a. Alastair Fuad-Luke und Wayne Hemingway. Mehr Infos hier im Blog.

Mehr auf: www.biid.org.uk

"Body Integrity Identity Disorder" und Ärzte

Die Machthaber im Nahmen Osten stürzen, aber die Gegner freiwilliger Amputationen aus der Psychiatrie hängen noch an ihren Posten.

Was ich aus den Leserbriefen zu meinem Blog lese ist, dass es in Europa für einige Leute immer schwieriger wird, willige Ärzte zu finden, die freiwillige Amputationen durchführen. Einige Leserbriefe erreichten mich, in denen gefragte Ärzte auf die Literatur verwiesen und die Fragenden inhuman an sogenannte "Psychiater" verwiesen haben.

Ich habe schon lange die These bestritten, dass die erfundene Krankheit "BIID" ausschließlich erfunden worden sei, um später eine Ersatzdiagnose für die angebliche Krankheit Transsexualität vorweisen zu können.

Vielmehr hat der amerikanische Psychiater, der sie zuerst beschrieben hat, wohl eine andere Idee gehabt, nämlich Ärzte mit geisteswissenschaftlichen Thesen an einer freien Ausübung ihres Berufs zu hindern und er hat ihnen Angst eingejagt, diese Behandlungen durchführen zu wollen, da sie nicht erforst sei.

Er wußte sehr wohl, dass einige freiwillig Amputierte kein Geld haben, um nach Afrika oder Asien zu reisen, um sich dort eine Amputation zu veschaffen. Diese Menschen haben nun weniger Möglichkeiten, ihre Freiheit zu nutzen, da ihnen oft eine undemokratische und inhumane "Wand" gegenüber steht, die sie nicht überwinden können.

Die zukünftige Aufgabe besteht dadrin, die Lerthesen der "Psychonanalytiker" aufzuzeigen, um so die "Wand" einzureißen.

"Body Integrity Identity Disorder" rektale Psychotherapie und die Forschung

Noch bevor der Psychiater Otto F. Kernberg seinen Hirntumor herausoperiert bekam, erfand er die rektale Psychotherapie gegen die neue Krankheit "Body Integrity Identity Disorder" (mehr über Otto Kernberg unter: http://www.oedipus-online.de/kernberg.htm). Im Jahre 2009 führte er eine Studie mit 15 Betroffenen durch, die nicht nur ihre beiden Beine verlieren wollten wollten, sondern nach Meinung von Otto K. auch noch Probleme mit ihren Harren hatten, denn sie verspürten das Verlangen alle sechs Wochen einen Friseur aufzusuchen.

Was lag da näher als eine neue Therapie auszuprobieren?

Kernberg lud 15 Studenten ein, die Psychologie studierten und eine kranke Kontrollgruppe (14 deutsche, die sich gerade einer freiwilligen Amputation unterzogen hatten oder kurz davor standen). Das Ergebnis der Studie war höchst interessant: 13 der Deutschen verspürten über Tage eine erhebliche Vebesserung ihrer Probleme.

Leider wurden jetzt Zweifel an der Wissenschaftlichkeit der Studie bekannt. Nicht nur, dass Otto K. die rektale Psychotherapie duch eine seiner über 70 Jahre alten Sekretärin überlassen hatte, sondern auch die Auswahl der Deutschen, denen er einen Gendefekt unterstellt hatte, ist nun heftig kritisiert worden.

Kernberg, der homosexuell ist, hatte die deutschen Jungs aus einem Forum ausgewählt, in dem nur sehr wenige Mitglieder sind, die tatsächlich von "BIID" beroffen sind. Eine Überprüfung hat nun ergeben, dass Kernberg die Jugendlichen ausschließlich nach der Größe ihres Penis ausgesucht hatte.

Derzeit läuft an der Columbia University eine neue Studie, die die Wirksamkeit der rektalen Psychotherpaie belegen soll.

Die FAZ berichtete diese Woche über weitere Probleme, die die "Psychologie" mit Forschungsstudien hat. Demnach können die Ergebnisse von so gut wie keiner Studie als objektiv einegschätzt werden.

Lesen Sie den interessanten Artikel auf der FAZ-Website:
http://www.faz.net/s/Rub268AB64801534CF288DF93BB89F2D797/Doc~E030B38347E324722995980C16E75B014~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Donnerstag, 17. Februar 2011

"Body Integrity Identity Disorder" und Statistik

Die Krankheit "Body Integrity Identity Disorder" ("BIID") unter der angeblich so viele Menschen leiden ist lange bekannt als die politische Ersatzdiagnose für Transsexualität. Statistische Berechnungen beweisen nun, dass die Anzahl von Personen, denen die "Psychiatrie" und die "Psychosomatik" das Label "BIID" angehangt haben, weltweit die Zahl 30 nicht übersteigt. Die Zahl 30 ergibt sich aus Berechnungen, die ein Mathematiker auf der Grundlage der über Medline verfügbaren Studien zu diesem politischen Thema durchgeführt hat.

Von eher journalistischer Bedeutung ist da der europäische "Studientourismus" insbesondere in die Schweiz, den eine kleine Gruppe von Studenten der "Psychologie" und teilweise arbeitslosen Bundesbürgern organisiert hat. Zu bestimmten "Studien" hat diese Gruppe Fahrgemeinschaften gegründet, um angebliche Probanden gegen eine unüblich hohe Bezahlung an diesen sogenannten Studien teilnehmen zu lassen. Finanziert wurden diese medizinischen Caffeefahrten von einem schweizer Pharmakonzern.

Es ist diese Melange aus Interessen der Pharmaindustrie an einer neuen und nicht existenten Erkrankung, konservativer Ärztekreise, denen die bisher durchgeführten freiwilligen Amputationen schon immer ein "ethischer" Dorn im Auge war und der Psycholobby, die erkannt hat, dass mit dem dem bevorstehenden Verbot der "Diagnose" Transsexualität eine neue Krankheit erfunden werden muß, damit ihre Einnahmen durch Gutachten und sinnloser bzw. lächerlicher "Psychotherapie" nicht versiegen.

Der Versuch "BIID" zu einer formidablen neuen Psychokrankheit zu machen, wird scheitern, die Beweggründe der Psycholobby sind zu durchschaubar.

Wenn es nach den Psychiaterverbänden gehen würde, dann sollte auch rektale Psychotherapie, die "gegen" "BIID" helfen soll, demnächst von den Krankenkassen bezahlt werden. Aber wer will sich von einer "Psychosomatikerin" am After streicheln lassen wollen?

Dienstag, 15. Februar 2011

Der Geist der "Psychosomatik", des Kapitalismus und "BIID"

Manche "Psychosomatikerinnen" sehen aus wie Mumien. "Psychosomatikerinnen" sind meist fettleibige Frauen, deren Schminkkünste nur ein Signal aussenden: Ich fühle mich mit 3 cm Schminke am wohlsten.

S. Freud, der Schöpfer einer kitischigen Heilsideologie und Vordenker der "Psyhosomatik" und "Psychiatrie" hatte letztendlich nur eins im Sinn: Dem drogenabhängigen Armutsflüchtling aus Osteuropa ging es um Anerkennung in einer ihm fremden Welt. Aus soziologischen Studien weiß man heute, dass sich Ausländer besonders an die Ordnung ihres neuen Heimatlandes anpassen aus Angst vor Ablehnung und Abschiebung.

S. Freud´s Ideologie ist kitischg weil sie den "Geist des Kapitalismus" beschwört und danach trachtet, dem Menschen freies Denken zu nehmen. Wo ein "Über-Ich" ist, da gibt es keine freie Entscheidung.

Bis heute hat sich in der "Psychologie" diese totalitäre Mentalität behauptet. Es ist daher nicht verwunderlich, dass sie in der Nazizeit ihre besten Jahre gesehen hat.

Deshalb kämpft die "Psychosomatik" gegen Transsexuelle, schwule Menschen und freiwillig Amputierte. Sie unterstellt ihnen, sie könnten eigentlich gar nicht arbeiten und den von der Gesellschaft geforderten Mehrwert erbringen.

Jeder erinnert sich an eine Hobby-Privatdozentin aus der "Psychosomatik", die glaubte, nur weisse und gut ausgebildete (was immer das in der Postmoderne auch heißen mag) Männer hätten den Wunsch nach einer freiwilligen Amputation. Solche Leersätze zielen auf eine öffentliche Wirkung ab und suggerieren der Öffentlichkeit "Wir (die Psychotanten) sorgen dafür, dass alle arbeitsfähig bleiben und nicht so viele kritische Fragen stellen, die das kapitalistische System in Frage stellen könnten."

Montag, 14. Februar 2011

Body Integrity Identity Disorder, "Psychoanalyse" und der Vatikan

Dass der Vatikan und die "Psychoanalyse" (dazu gehört auch der geisteswissenschaftliche Bereich der Medizin mit dem Namen "Psychosomatik") erhebliche Probleme haben mit dem Begriff Freiheit ist bekannt. In soweit sind die beiden sich ansonsten auschließenden Ideologien wesensverwandt.

In einem Pamphlet unterstützt nun auch ein Mitarbeiter des "Nationalen Zentrums für Bioethik" in den USA die totalitären Positionen deutscher und schweizer "Psychiater" zum Thema der angeblichen Krankheit "Body Integrity Identity Disorder" ("BIID"). Das Institut gehört zur katholischen Kirche, deren Positionen zum Körper seit je her mittelalterlich gewesen sind (Bsp: Abtreibung, PID, Sterbebeihilfe). Der Verfasser, der seinen Text mit "Father Austriaco" gezeichnet hat, argumentiert so wie die Psychiatrie in der Schweiz und Deutschland (Universitäten: Zürich, Frankfurt/M., Lübeck (auch da gibts ne Universität) damit, dass der Wunsch nach einer körperlichen Änderung, der heute als Freiwillige Amputation (FA) bezeichnet wird, Ausdruck einer Krankheit sei und daher bekämpft werden müsse.

Obwohl der Verfasser vermutlich lediglich schwache Hinweise aus dem Neuen Testament für seine Thesen hätte anführen können, argumentiert er jedoch gar nicht theologisch sondern rein psychiatrisch. Traurig für ein sich als wissenschaftlich bezeichnendes Institut. "Psychosomatikerinnen" aus der süddeutschen Provinz mit dem Hobby Privatdozentin für Psychiatrie wird´s freuen.

Psychiater haben sich schon immer schwer getan, Andersartigkeit zu tolerieren. Das ist begründet in der kurzen Geschichte des von einigen als Wissenschaft bezeichneten Fachs Psychologie, das im deutschsprachigen Raum seinen Höhepunkt in der Nazizeit gehabt hat.

Die Psychiatrie/Psychologie/Psychosomatik ist unfähig sich in die Gedankenwelt von Menschen zu versetzen, die sich freiwillige Amputationen wünschen. Daher der insbesondere von der "Psychosomatik" ausgehende Hass auf Menschen, die eine andere Körpervorstellung haben, zu erklären. Er wird nun durch eine andere Ideologie verstärkt.

Den Glaubenskampf, den die "Psychiatrie"/"Psychosomatik" bis heute gegen die Transsexualität und Schönheitsideale junger Menschen (dünne und damit schöne Körper) geführt hat, ist um eine Facette reicher geworden. Es wird Zeit, dass Menschen, die den Wunsch nach einer freiwilligen Ampuation haben, gegen die "Psychiatrie"/"Psychosomatik" ihre Positionen beziehen.

Text: http://www.ncbcenter.org/NetCommunity/Page.aspx?pid=1096

Samstag, 5. Februar 2011

Body Integrity Identity Disorder in der Schweiz

Wie faschistoid sind die schweizer Psychiater?

Die kleine Schweiz, die Milliarden von Ben Ali und anderen Diktatoren des Nahen Ostens hortet und in der sich eine Mehrheit der Bevölkerung mit dem Verbot islamischer Gotteshäuser gegen die Religionsfreiheit entschieden hat ist weit nach rechts abgedriftet. Zum Glück gehört dieses Land nicht der EU an. Auch die Psychiatrie ist ein Spiegel faschistoider Gedankenspielereien.

Da gibt es einen Doktor der Philosophie, Psychiater und Rechthaber, der sich gegen die Freiheit des Menschen auf seinen Körper ausgesprochen hat. Der konservative Doktor ist ein rechtes Landeskind, das die bürgerliche spießige Ordnung der Schweiz mit allen Mitteln verteidigt.

Zum Thema der sogenannten "Body Integrity Identity Disorder" führte der Psychiater mit dem Namen Brugger aus, es handele sich um krankhafte Phantasien (mit F geschrieben), die "hirnorganisch" begründet seien.

Brugger hat für seine ultra konservativen Schmähhungen keine einzige statistische Zahl vorlegen können. Sein Pamphlet ist eine wilde Zusammenstellung geisteswissenschaftlicher Zitate von Personen mit ähnlicher Gesinnung (darunter ein Mitglied der Gesellschaft Opus Dei, die als katholische Sekte bekannt ist).

Brugger ist ein konservativer Psychiater, dem jedes Mittel gut genug ist, sozial abweichendes Verhalten zu pathologisieren. Sein Denken ist im Geist des 19. Jahrhundert verhaftet. Brugger ist als Befürworter der vor allem von den Nazis befürworteten "Psychochirurgie" ein gefährlicher Zeitgenosse, der das Rad der kulturellen Geschichte gerne zurück drehen würde, wenn er es könnte. Doch Brugger ist ein gesellschaftliches Auslaufmodell, der seinen spießigen Idealen lediglich hinterherrennt.

Niemand sollte seine "Studien" mehr unterstützen. Es sei denn, er oder sie ist katholisch und ebenfalls konservativ. Und wer möchte als altmodisch betrachtet werden?