Dienstag, 15. Februar 2011

Der Geist der "Psychosomatik", des Kapitalismus und "BIID"

Manche "Psychosomatikerinnen" sehen aus wie Mumien. "Psychosomatikerinnen" sind meist fettleibige Frauen, deren Schminkkünste nur ein Signal aussenden: Ich fühle mich mit 3 cm Schminke am wohlsten.

S. Freud, der Schöpfer einer kitischigen Heilsideologie und Vordenker der "Psyhosomatik" und "Psychiatrie" hatte letztendlich nur eins im Sinn: Dem drogenabhängigen Armutsflüchtling aus Osteuropa ging es um Anerkennung in einer ihm fremden Welt. Aus soziologischen Studien weiß man heute, dass sich Ausländer besonders an die Ordnung ihres neuen Heimatlandes anpassen aus Angst vor Ablehnung und Abschiebung.

S. Freud´s Ideologie ist kitischg weil sie den "Geist des Kapitalismus" beschwört und danach trachtet, dem Menschen freies Denken zu nehmen. Wo ein "Über-Ich" ist, da gibt es keine freie Entscheidung.

Bis heute hat sich in der "Psychologie" diese totalitäre Mentalität behauptet. Es ist daher nicht verwunderlich, dass sie in der Nazizeit ihre besten Jahre gesehen hat.

Deshalb kämpft die "Psychosomatik" gegen Transsexuelle, schwule Menschen und freiwillig Amputierte. Sie unterstellt ihnen, sie könnten eigentlich gar nicht arbeiten und den von der Gesellschaft geforderten Mehrwert erbringen.

Jeder erinnert sich an eine Hobby-Privatdozentin aus der "Psychosomatik", die glaubte, nur weisse und gut ausgebildete (was immer das in der Postmoderne auch heißen mag) Männer hätten den Wunsch nach einer freiwilligen Amputation. Solche Leersätze zielen auf eine öffentliche Wirkung ab und suggerieren der Öffentlichkeit "Wir (die Psychotanten) sorgen dafür, dass alle arbeitsfähig bleiben und nicht so viele kritische Fragen stellen, die das kapitalistische System in Frage stellen könnten."

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