Mittwoch, 23. Februar 2011

"Body Integrity Identity Disorder" und Ärzte

Die Machthaber im Nahmen Osten stürzen, aber die Gegner freiwilliger Amputationen aus der Psychiatrie hängen noch an ihren Posten.

Was ich aus den Leserbriefen zu meinem Blog lese ist, dass es in Europa für einige Leute immer schwieriger wird, willige Ärzte zu finden, die freiwillige Amputationen durchführen. Einige Leserbriefe erreichten mich, in denen gefragte Ärzte auf die Literatur verwiesen und die Fragenden inhuman an sogenannte "Psychiater" verwiesen haben.

Ich habe schon lange die These bestritten, dass die erfundene Krankheit "BIID" ausschließlich erfunden worden sei, um später eine Ersatzdiagnose für die angebliche Krankheit Transsexualität vorweisen zu können.

Vielmehr hat der amerikanische Psychiater, der sie zuerst beschrieben hat, wohl eine andere Idee gehabt, nämlich Ärzte mit geisteswissenschaftlichen Thesen an einer freien Ausübung ihres Berufs zu hindern und er hat ihnen Angst eingejagt, diese Behandlungen durchführen zu wollen, da sie nicht erforst sei.

Er wußte sehr wohl, dass einige freiwillig Amputierte kein Geld haben, um nach Afrika oder Asien zu reisen, um sich dort eine Amputation zu veschaffen. Diese Menschen haben nun weniger Möglichkeiten, ihre Freiheit zu nutzen, da ihnen oft eine undemokratische und inhumane "Wand" gegenüber steht, die sie nicht überwinden können.

Die zukünftige Aufgabe besteht dadrin, die Lerthesen der "Psychonanalytiker" aufzuzeigen, um so die "Wand" einzureißen.

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