Samstag, 13. November 2010

Freud, die bösen Mütter und eine Krankheit des "Abschneidens"

In Lübeck arbeitet der Psychologe Erich Kasten. Er gehört zu den acht Wissenschaftlern auf der Welt, die sich mit der angeblichen Krankheit "BIID" befassen und von der, so vermuten neuere Studien, 200 Personen "betroffen" sind.

Erich Kasten hat sich ehrlich bemüht, die Ursachen für diese ach so schreckliche Krankheit herauszufinden. Immerhin hat er acht Freiwillige "untersucht", soweit man im Bereich der Geisteswissenschaft Psychologie nun einmal von einer Untersuchung sprechen kann.

Die Zeitschrift Medical Tribune (41. Jahrgang • Nr. 26/2009), wird Erich Kasten zur Ursache der Massenepedemie mit dem lustigen Namen "BIID" mit folgender wunderbarer Aussage zitiert: "Hier spielt der sekundäre Krankheitsgewinn durch mehr Liebe und Aufmerksamkeit durch die Umwelt eine nicht unwesentliche Rolle. Bei wieder anderen liegt auch eine sexuelle Komponente im Sinne eines Fetischismus vor."

Was antwortet ein erfahrungswissenschaftlich ausgebildeter Mensch, der sich eine Freiwillige Amputation wünscht und darauf stolz ist? Ich schreib es mit Karl Kraus: „Die Psychoanalyse ist die Krankheit, die sie zu heilen vorgibt.“

Die Psychoanalyse stammt von Freud. Er hatte alle Mütter für permanent schlechte Laune oder zeitweise sexuelle Unlaust und andere kleine Probleme des Menschen verantwortlich gemacht. Freud war ein erfolgloser Neurologe aus einem Wiener Arbeiterbezirk, der zu Zeiten der KuK-Monarchie versucht hatte, die Seele des Menschen als "Unterbewusstsein" im Reagenzglas zu züchten. Er war somit einer der frühen Faschisten. Nur leider gelang es ihm nicht, denn er war substanzabhängig. Unter dem Einfluss hoher Morphindosen schrieb er stilistisch grottenschlechte Abhandlungen über die "Seele" der Nachfahren der Affen.

Freud hätte Freiwillige Amputationen zum sogenannten Penisneid erklärt, ein Phänomen, dass bei übermäßigem Drogenkonsum dazu führt, das WC häufig zu benutzen.

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