Mittwoch, 26. Januar 2011

Body Integrity Identity Disorder in den Niederlanden und anderen schönen Orten

Die Body Integrity Identity Disorder, eine von der Psychiatrie neu erfundene Krankheit, soll jetzt auch in Amsterdam erforscht werden. Dort hat ein Psychiater schon Onlinefragebögen ausgestellt, die klar belegen, um was es der Psychologie geht. Fragen wie "hatten sie schon mal Sex?", "wollten Sie sich jemals umbringen?" oder "haben Sie schon mal Kinder missbraucht?" gehören noch zu den harmloseren Fragen, mit denen die Universität, deren Webserver mit am häufigsten angegriffen werden, ihre großartigen Entdeckungen im Zusammenhang mit der Body Integrity Identity Disorder erweitern will.

Der Psychiater, der bereits mehrfach Menschenrechtlern negativ aufgefallen ist, betreibt ein billiges Spiel mit der Öffentlichkeit. Er will die Lust am Abschneiden pathologisieren. Ähnliches hat schon ein indischer Professor in den USA versucht. Er ging noch weiter und tropfte seinen Probanden Wasser ins Ohr, damit diese doch bald von ihrem Wunsch abkommen sollten. Tatsächlich fanden sich zwei Jungs, die sich auf seinen frivolen Menschenversuch einließen. Doch leider hatte er keinen Erfolg. Der Inder mußte festelllen, dass auch sein diskrminierendes Gedankenpotential zu klein war.

Nun also eine ähnliche billige "Studie" eines Psychiaters aus den Niederlanden, der wohl noch zu unerfahren ist, um seine absurde Weltsicht zu verbergen.

Freiwillige Amputationen wird auch unser Psychiaterboy aus Amsterdam nicht verhindern können.

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